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Der Frühling spannt sein giftiges Band |
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{ANREDE},
der Frühling hält Einzug in Deutschland: Allerorts sprießen die Pflanzen aus dem Boden, es grünt und blüht, es zwitschert und summt. Mit dem Frühling beginnt auch wieder die Spritzsaison auf den Feldern und Wiesen. Wie jedes Jahr werden wieder zehntausende Tonnen Pestizide versprüht, die unerwünschte Beikräuter, Pilze und Insekten beseitigen sollen. Doch die Ackergifte sind keineswegs harmlos: Sie töten nicht nur Schadorganismen, sondern auch wichtige Nützlinge wie Bienen und andere Bestäuber, und gefährden als Rückstände in Lebensmitteln die menschliche Gesundheit.
Zwar hat die Ampelregierung in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt, den Pestizideinsatz in Deutschland auf das „notwendige Maß“ zu reduzieren, bisher aber weder genauer definiert, was damit gemeint ist, noch einen konkreten Fahrplan zur Pestizidreduktion vorgelegt. Damit endlich das Ende der Pestizid-Ära eingeleitet wird, müssen wir jetzt gemeinsam den Druck auf die Politik erhöhen. Das kann uns nur mit Hilfe einer aufgeklärten Öffentlichkeit gelingen. Um die Bevölkerung über die Gefahren der Ackergifte zu informieren, haben wir ein Pestizid-Infopaket aufgesetzt. Mit Ihrer Unterstützung wollen wir in diesem Frühjahr überall in Deutschland unsere Flyer, Aufkleber und Plakate unter die Leute bringen.
Sie haben drei Möglichkeiten unsere Infokampagne zu unterstützen: |
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1) Kostenloses Aktionspaket bestellen |
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Bestellen Sie sich jetzt ein kostenloses Infopaket, bestehend aus Flyern, Aufklebern und Plakaten und informieren Sie damit die Menschen in Ihrem Umfeld über die Gefahren von Glyphosat & Co. |
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2) Spenden Sie für Druck und Versand eines Aktionspakets |
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Jedes Paket enthält 250 Flyer, 25 Aufkleber und sechs Plakate. Wir stellen diese Infomaterialien für jede:n kostenlos zur Verfügung, doch Gestaltung, Druck und Versand sind nicht umsonst. Mit einer Spende von 30 Euro finanzieren Sie ein Aktionspaket. |
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3) Werden Sie jetzt Fördermitglied |
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Hinter jeder unserer Kampagnen stehen Menschen wie Sie, die unsere Arbeit durch ihre Beiträge als Fördermitglied oder Spender:in überhaupt erst möglich machen. Wenn auch Sie sich jetzt entscheiden, uns mit einem regelmäßigen Beitrag zu unterstützten, bedanken wir uns bei Ihnen mit einem Wildbienenhotel für Ihren Balkon oder Garten. Oder wählen Sie eines unserer anderen beliebten Willkommensgeschenke.
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Erfolg: Freiland-Verbot für Sulfoxaflor |
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Der Einsatz des für Bienen und andere Bestäuber gefährlichen Insektengifts Sulfoxaflor wird EU-weit stark eingeschränkt. Das Pestizid darf in Zukunft nur noch in Gewächshäusern eingesetzt werden. Sulfoxaflor war trotz fehlender Daten über die Auswirkungen auf bestäubende Insekten zugelassen worden. Studien der Herstellerfirma blendeten Risiken für Wildbienen und Schmetterlinge aus, wie eine von uns beauftragte Expertin nachweisen konnte. |
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Fracking: Immer noch gefährlich |
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Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert, die Förderung von Erdgas durch Fracking in Deutschland „ergebnisoffen“ zu prüfen. Beim Fracking wird mit Druck und giftigen Chemikalien das Gestein aufgebrochen, um Erdgasvorkommen zu erschließen. Doch Fracking geht mit vielen Risiken einher. Wir empfehlen Markus Söder daher einen Blick auf unsere Themenseite: Immerhin gibt es auch in Bayern große potentielle Fracking-Gebiete. |
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